„Jeder sollte eine Ukulele haben und spielen. Sie ist so einfach mitzunehmen und ein Instrument, das man einfach nicht spielen kann, ohne zu lachen! Sie ist so süß und außerdem sehr alt. Manche sind aus Holz, manche aus Gürteltieren. Ich liebe sie – je mehr, desto besser. Alle, die ich kenne, die Ukulele mögen, sind Cracks, also holt euch ein paar und habt Spaß! Liebe Grüße von George (Keoki) Harrison“.
Das sind die Worte von Ex-Beatle George Harrison, handschriftlich notiert auf einem Zettel ein Jahr vor seinem Tod. Und er hat Recht!
Der Klang der Ukulele berührt mein Herz unmittelbar. Ich kenne das von keinem anderen Instrument. Als ob eine Stimme durch sie spricht, die mein mir innewohnendes kindliches Unbedarftsein widerspiegelt und mir erlaubt, schlicht, einfach und schnörkellos zu empfinden ohne all die im Außen herrschenden Ansprüche auf Virtuosität, Perfektionismus und Leistungswahn zu bedienen.
Darin sehe ich auch den unvergleichlich hohen therapeutischen Wert: Sich dem inneren Kind zuwenden, ihm zuhören, seine Verletzlichkeit annehmen. Hinter einem so kleinen Instrument kann man sich nicht verstecken. Es erfordert Mut, es zu spielen, und ein besonderes Maß ein Feingefühl.
So leicht die Ukulele zu handhaben sein mag, so viel Raum entfaltet sich dabei für den Ausdruck der Seele, ihrer inneren Schwingung, dem wahren Selbst. Etwas, wovor viele Menschen infolge schmerzhafter Erfahrungen große Angst haben.
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Sich menschlich und herzlich näherkommen beim gemeinsamen Spielen und Singen, verbunden mit Gesprächen über Alltägliches, aber auch Tiefsinniges, Vertrauen zu entwickeln und festigen, das Leben (wieder) genießen zu lernen, sich am Einfachen zu erfreuen, an den kleinen Dingen und Gegebenheiten, den wahren Reichtum im Herzen tragend und zum Ausdruck bringend, darin gehe ich auf und das möchte ich auf meine Weise mit der Ukulele in die Welt tragen. |
Los geht’s! Wer bis hierher gelesen hat, trägt das Herz am richtigen Fleck und darunter bald die Liebe seines Lebens: eine Ukulele!
Ob am Arbeitsplatz, in der Familie, Schule, im Verein, Kindergarten oder Freundeskreis, die Ukulele verbindet, löst Kommunikationsprobleme, stressvolle Situationen, befreit aus Zwickmühlen, eingefahrenen Denk- und Beziehungsmustern, weckt und nährt den Teamgeist.
Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeitern eine Fortbildung, die Türen und Fenster öffnet zu Co-Kreativität und Lebensfreude im gemeinsamen Spiel. Es darf, muss aber nicht gesungen werden. Jeder ist in seinem individuellen Sein, Wollen, Mögen und Können willkommen. In lockerer und entspannter Atmosphäre lernen Sie schneller als Ihr innerer Kritiker dazwischenbellen kann, mit der Ukulele Lieder zu begleiten und Melodien zu zupfen.
Meine Workshops eignen sich ebenso für Kinder, Erwachsene und Senioren zum gemeinsamen Einstieg in das Ukulelenspiel in der Freizeit, beim Familien- oder Geburtstagsfest.
Ab einer Mindestteilnehmerzahl von fünf betragen die Kosten pro Teilnehmer und Zeitstunde (60 Minuten) 10 Euro. Zweieinhalb, besser drei Stunden sind ideal für Einsteigerworkshops, die unerwartete Folgen haben können …
Hinzu kommt eine Fahrtkostenpauschale von 0,30 Euro pro Kilometer (ab/bis Deinstedt). Bis zu einer begrenzten Zahl stelle ich für den Unterricht Leihukulelen zur Verfügung. Sonderwünsche sowie alles weitere Verhandlungssache …
„Jemuku: Jedem Menschen eine Ukulele“, das „Start- und Saatgut für den Ukulelengarten“ entstand im Laufe der Jahre als Unterrichtsmaterial für meine Ukulelenkurse.
Teilnehmer meiner Workshops erhalten dieses Heft als kostenloses E-Book (pdf-Datei) mit Audiodateien im mp3-Format aller aufgeführten Lieder.
Die Printausgabe, Rückendrahtbindung, 21 x 29,7 cm (Din A4), 48 Seiten, ISBN 978-3-945793-16-9, ist für 12 Euro im örtlichen oder Online-Buchhandel oder nach vorheriger Absprache bei der Kursleiterin erhältlich.